1970 ging ein Ruck durch die Bach-Gemeinde. In jenem Jahr veröffentlichte Nikolaus Harnoncourt eine „Matthäus-Passion“, die angesichts auch ihre[…]
„Ich werde niemanden erkennen,“ sagte Elena Bashkirova, noch bevor sie sich vor den CD-Player setzte, und sollte damit Recht behalten. Dennoch hat[…]
Mit seinem „Stabat Mater“ bescherte Pergolesi der CD-Industrie einen Dauerbrenner – aber die Fülle der Einspielungen schärft auch den Blick für die kritische Unterscheidung. Michael Wersin, Autor des Reclam-CD-Führers, hat sich durchgehört.
Archiv Produktion/Universal 457 348-2
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TDK/Naxos DV-OPCFT
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RCA Read Seal/Sony BMG 88697 27155-2
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DG/Universal 477 659 1
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Styriarte Festival-Edition 004.2012
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Opus arte/Naxos OA 0885 D
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Deutsche Grammophon/Universal 477 5789
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TDK/Naxos DVWW-OPMFP
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EMI 365 393-2
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Opus Arte/Naxos OA0990D
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BPHR 150061
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Virgin/EMI 363340 2
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Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr